Social Engineering – Wie gefährlich ist der Faktor Mensch in der IT-Sicherheit?

Beim Social Engineering wird die größte aller Schwachstellen für einen Angriff ausgenutzt: der Mensch. 85 Prozent aller Sicherheitsverstöße wird durch diesen verursacht^[1]. Mit Techniken, wie beispielsweise dem Phishing, versuchen Angreifer das Opfer zu bestimmten Handlungen zu verleiten. Sei es die Eingabe von Nutzerdaten, das Öffnen mit Malware infizierter Anhänge oder die Preisgabe sensibler Informationen. Dabei werden Angreifer immer einfallsreicher und eine Phishing-Mail ist teilweise nicht direkt als solche erkennbar. Durch dieses Einfallstor kann schnell dem ganzen Unternehmen geschadet werden. Die einzige wirkungsvolle Maßnahme gegen solche Angriffe ist die Sensibilisierung von Mitarbeitern.

PROMOS beschäftigt sich als führendes IT-Beratungshaus in der Immobilienwirtschaft natürlich intensiv mit allen Fragen rund um die IT-Sicherheit. Denn wir müssen nicht nur Kundendaten schützen, sondern vor allem auch Millionen von Mieterdaten. #wirbleibenaufmerksam

Die Sensibilisierung der Mitarbeiter eines Unternehmens ist das wichtigste Instrument im Kampf gegen Cyber-Angriffe. Aber stimmt es, dass die IT-Affinität eines Menschen auch maßgeblich mit seinem Bewusstsein für die Risiken einher geht?

Dieser Frage geht eine Kollegin unseres IT-Sicherheitsteams in ihrer Masterarbeit nach. Wir möchten Sie herzlich einladen, an der Umfrage teilzunehmen. Gerne darf die Umfrage auch an Kollegen und Bekannte verteilt werden. Die Teilnahme ist bis zum 20.12.2021 unter diesem Link https://www.empirio.de/s/uaXVida101 möglich und dauert maximal 10 Minuten.

Das Ergebnis der Umfrage wird in 2022 bekannt gegeben. Wenn Sie Interesse an dem ausführlichen Ergebnis haben, um daraus vielleicht auch für Ihr Unternehmen wichtige Handlungsempfehlungen ableiten zu können, schicken Sie uns gerne eine kurze Nachricht!

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